14.10.2018, 19:00
Markuskirche, Wolfsberg
Aleksey Vylegzhanin – Orgel
Chorleitung – Josef Döller
Aleksey Vylegzhanin wurde 1987 in Novosibirsk (Russland) geboren. Mit 6 Jahre fing er an mit Klavier und einige Jahre spaeter mit Orgel. Er studierte am Konservatorium seiner Heimatstadt bei Natalya Baginskaya. Seit Herbst 2010 studiert er an der Kunstuniversitaet Graz in der Orgelklasse von Gunther Rost. Konzerte fuehrten ihn durch Russland, Slowenien, Deutschland, Oesterreich und England.
Er erhielt viele nationale und internationale Preise, wie beispielweise der KUG eine Auszeichnung beim Internationalen Orgelwettbewerb “Bach und die Moderne” im Jahr 2008 und 2012/2015 den 1. Preis beim Martha-Debelli-Stipendienwettbewerb.
Im Waldviertel/NÖ geboren, sammelte er erste Chorerfahrungen bei den „Altenburger Sängerknaben“ unter Leopold Friedl, studierte an der MHS Wien Kirchenmusik und Musikerziehung.
1979 bis 1983 Kapellmeister bei den Wiener Sängerknaben, Konzerttourneen in Europa, Nordamerika, Ostasien, Australien1980 bis 1984 arbeitete er als Vikariatskantor der Erzdiözese Wien, Chorleiter und Organist am Dom zu Wiener Neustadt. Seit 1984 leitet J. M. Doeller die Grazer Dommusik und unterrichtet als Universitätsdozent am Institut für Kirchenmusik der Kunstuniversität Graz. Er ist Referent bei Werkwochen und Chorseminaren und gastiert
als Dirigent im In- und Ausland (Minsk, Manila,Rom, Zagreb u.a.); Rundfunk-, Fernseh- und CDAufnahmen ergänzen das Arbeitsgebiet. 2002 Auszeichnung mit dem „Josef-Krainer-Heimatpreis“. Im Kulturhauptstadjahr Graz 2003 initiierte er den Kompositionsauftrag der Gesellschaft der Domchorfreunde an Michael Radulscu („Leiden und Tod unseres Herrn und Heilands Jesus Christus“) und leitete die Uraufführung.
Max Reger (1873-1916)
2 Marienlieder aus op. 61d
Melodia in B-Dur, op. 59, Nr. 11
Anton Bruckner (1824-1896)
Tota pulchra es
Ave Maria
Johannes Brahms (1833-1897)
Präludium und Fuge g-Moll WoO 10
Max Reger (1873-1916)
2 Marienlieder aus op. 61d
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)
Sonate in B-dur op. 65, Nr. 4
Kristina Vasiliauskaite (1956-)
einige Teile aus:
Missa in honorem B. V. M.
Edvard Grieg (1843-1907)
Ave maris Stella
Louis Vierne (1870-1937)
de la 4ème Symphonie, op. 32
Final