Eine halbe Stunde für die Seele

Programm
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
aus: „Achtzehn Leipziger Choräle“:
„Nun komm der Heiden Heiland“ à 2 clav. et Ped., BWV 659 
Trio super „Nun komm’ der Heiden Heiland“ a due Bassi è canto fermo, BWV 660
„Nun komm’ der Heiden Heiland“ in Organo Pleno – Canto fermo in Pedal, BWV 661

Olivier Messiaen (1908-1992)
Meditationen aus „La Nativité du Segneur“
II. „Les bergers“
V. „Les enfants de Dieu“

Flors Peeters (1903-1986)
Toccata, Fugue et Hymne sur „Ave Maris Stella“ Op. 28

Rié Suzuki-Capek, Pianistin bzw. Hammerflügelspielerin und Organistin, sie erhielt ihre Klavierausbildung in ihrer Heimat Japan sowie am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris, welches sie mit dem 1er Prix abgeschlossen hat. Weitere wichtige Künstlerische Impulse erhielt sie durch Begegnungen mit G.Sebök, M.Bilson. Sie erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen u.a. bei den Wettbewerben Y. Lefébure, Epinal und R. Casadesus… Sie gab Konzerte bei dem Festival d’Ile de France, bei dem Zyklus der Int. Chopin-Gesellschaft in Wien und bei dem Zyklus der Mozart auf Originalinstrumenten im KHM, bei den Konzerten im Palais Liechtenstein und Beethoventage in Baden… Neulich erscheint ihre CD der solo-Klavierwerke von F. Schubert und erhielt gute Kritiken: „…sie ist eine Pianistin, die sich Zeit nimmt die Musik sprechen zu lassen und dafür gerne auf vordergründige Effekte verzichtet…Seit einigen Jahren beschäftigt sie sich auch intensiv mit der sakralen Musik, sodass sie nicht nur als Organistin, sondern auch als Chorleiterin in verschiedenen Kirchen tätig ist.