Die Orgel wurde 1719 vom damaligen Zisterzienserstift in Auftrag gegeben und diente vor allem Begleitung des Gesangs im Konvent. Bei einem Umbau 1893 wurde um ein zweites Manual und 3 zusätzliche Register erweitert. Im Zuge der Restaurierung 1974 durch die Orgelbaufirma Pirchner wurde die kleinere Disposition mit einem Manual und 9 Registern wiederhergestellt und die Orgel wieder an ihrem ursprünglichen Platz im Querschiff aufgestellt.
Nähere Informationen zur Geschichte des Instruments finden sich u.a. in: Edith Pergelier/Mauricio Pergelier: Historische Orgeln der Diözese Gurk-Klagenfurt. Klagenfurt 2009.
Disposition
Manual (C-c“‘)
Prinzipal 8′
Flöte 8′
Oktav 4′
Quint 2 2/3
Oktav 2′
Mixtur IV
Pedal
Subbass 16′
Oktavbass 8′
Mixtur IV
Spielhilfen
Pedalkoppel