Klagenfurt, Johanneskirche – Schmid 1989 III/30

Die Orgel der Johanneskirche wurde 1989 von der Orgelbaufirma Gerhard Schmid aus Kaufbeuren im Allgäu erbaut. Sie ersetzte ein kleineres Instrument von 1925 (16 Register, pneumatische Traktur). Dessen neogotisches Orgelgehäuse wurde deutlich erweitert und um ein Rückpositiv in der Brüstung ergänzt. Neun Register aus dem alten Instrument wurden übernommen und für das neue Instrument umgearbeitet.


Disposition

Hauptwerk

Gedacktpommer 16′ 
Prinzipal 8′
Holzflöte 8′
Oktave 4′
Flöte 4′
Quinte 2 2/3’
Oktave 2′
Mixtur 4f. 1 1/3′
Trompete 8′

Rückpositiv

Gedackt 8′ 
Prinzipal 4′
Kleinpommer 2′
Oktave 1′
Krummhorn 8′
Tremulant

Schwellwerk

Hohlflöte 8′
Salicional 8′
Schwebung 8′
Prinzipal 4′
Nasat 2 2/3′
Blockflöte 2′
Terz 1 3/5′
Scharf 3fach 1′
Oboe 8′

Tremulant

Pedal

Subbass 16′
Oktavbass 8′
Gedacktbass 8′
Großterz 6 2/5′
Choralbass 4′
Prinzipal 2′
Posaune 16′

Spielhilfen

3 Pedalkoppeln, 2 Manualkoppeln. Mechanische Spiel- und Registertraktur, Schleifladen; insgesamt 1764 Pfeifen.