Orgelland Carinthia
ZVR 1110387895
F.- G.- Waldmüller-Gasse 40b
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee
Geboren in den USA. 7 erste Preise bei Wettbewerben. Ausbildung nach Studien in den USA an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien in den Konzertfächern Orgel, Klavier, Violine, Komposition und Dirigieren. Diplome mit Auszeichnung und 1987 Magister artium. Debut als Geigerin und Komponistin 1972 und als Organistin 1979 im Wiener Konzerthaus. Als Organistin und Komponistin solistisch und mit intern. Orchestern weltweit konzerttätig. Zahlreiche Radio- und Fernsehauftritte. 71 Schallplatten-, CDu. DVD-Produktionen. Seit 1985 als Dirigentin tätig. Eigene Werke beim Verlag Doblinger und bei anderen Verlagen erhältlich. 42 Jahre als Stiftsorganistin, Kapellmeisterin und Musikdirektorin im Stift Lilienfeld tätig. 1978 Gründerin und Leiterin der Lilienfelder Festspiele (Opern u. Orchesterkonzerte, Chor- u. Orgelkonzerte) und der seit 1982 stattfindenden Sommerakademie Lilienfeld. 2002 Gründung des Wienerwald Orgelfestivals. Nach Unterrichtstätigkeit im Dom zu St. Pölten von 1985 bis 2014 Professorin a. d. Univ. f. Musik u. dar. Kunst Wien für Orgel-Solo, Klavier (Pflichtfach) und Klavier- u. Orgelpraktikum. Dozentin für Orgel bei Meisterkursen in Washington, Detroit, Interlochen, Reykjavik, Taipei, Sofia, Plovdiv, Zagreb u.a. Wichtige Ehrungen: 1987 Kulturpreis der Stadt Lilienfeld; 1988 Ehrendoktorat der World University in Arizona; 1990 Frau des Jahres in den USA; 2009 Verleihung des „International Mozart Award“ in Cambridge; 2009 Verleihung des Titels „Chordirektor“ durch den Bischof DDr. Klaus Küng; 2010 Verleihung des Berufstitels „Professor“ durch den österreichischen Bundespräsidenten; Silbernes Ehrenzeichen (2005) und Würdigungspreis für Musik (2014) durch das Land Niederösterreich. 2017 Liese Prokop Frauenpreis für Kunst, Kultur und Medien.
Karen de Pastel (*1949)
18 Variationen über ein modales Thema von Friedrich Neumann
César Franck (1822-1890)
Choral Nr. 3 in a-moll
Johann Nepomuk David (1895-1977)
"Es ist ein Schnitter, heißt der Tod“ (Dies Irae)